Der Operationssaal der Zukunft
Mit einzigartiger Ergonomie, weitgehender Sicherheit vor Fehlbedienung und selbsterklärender Funktionsweise eröffnen die von ACTIVE INSTRUMENTS entwickelten Verfahren einerseits neue Anwendungsgebiete für die chirurgische Therapie.
Gleichzeitig lassen sich etablierte Interventionen präzisier, schneller und wirtschaftlicher durchführen.
Der Chirurg behält die Kontrolle
Der Operateur behält weiterhin die volle Kontrolle über alle Vorgänge. Bauartbedingt sind Fehlfunktionen der Instrumente kaum möglich. Darüber hinaus ist jederzeit ein Wechsel zwischen aktiven Instrumenten und konventioneller chirurgischer Technik möglich.
Besser, schneller und sicherer operieren
Intelligente chirurgische Instrumente werden dazu beitragen, Eingriffe besser, schneller und sicherer durchzuführen. Dabei kann nicht nur der Investitionskostenanteil pro Eingriff reduziert werden, sondern durch kürzere Anästhesiezeiten wird die Belastung der Patienten und die Komplikationsrate reduziert werden.
Die Systeme von ACTIVE INSTRUMENTS messen sich mit konventionellem chirurgischen Vorgehen auf der einen und roboter- oder manipulatorgestützten Verfahren auf der anderen Seite.
Wirtschaftlich – in jeder Hinsicht
Mehr als die Hälfte der Gesundheitsausgaben in Deutschland werden durch stationäre Behandlungen verursacht. Der Kostenanteil der Krankenhäuser steigt seit 30 Jahren kontinuierlich an. Eine wesentliche Ursache liegt in der Zunahme von komplexen chirurgischen Interventionen, die einen hohen Investitionsaufwand an Geräten und vor allem an Gebäuden nach sich gezogen haben. Ein wichtiger Entwicklungstrend zur Begrenzung des Kostenanstiegs ist es daher, diese teuren Einrichtungen effizienter bei einem höheren Patientendurchsatz zu nutzen.
Nahtlose Integration in bestehende Infrastruktur
Die entscheidenden Parameter für sozioökonomische Vorteile sind:
Verbesserung der therapeutischen Qualität,
Beschleunigung der Behandlung,
dadurch wenige Bindung von Fachpersonal und Infrastruktur wie Behandlungszentren,
bauartbedingt einfache Bedienbarkeit,
kurze Rüstzeiten,
geringer Platzbedarf
und nahtloses Einfügen in bestehende OP-Infrastruktur.
Konkurrenzlos, auch unter der roboterunterstützten Chirurgie
Das Plattformkonzept, eine kompakte, eine zentralisierte Distributions- und Servicestruktur erleichternde Bauweise, wirken sich positiv auf die Investitions- und Betriebskosten des Systems aus und liegen weit unter denen der stationären Robotersysteme.